Firmenvertreter konfrontieren die Stadt wegen der Staus mit ihren Sorgen und Nöten
Brücken-Arbeiten: Geschockte Arbeitgeber machen ihrem Ärger Luft
Schon jetzt gibt es lange Staus auf der Pfaffendorfer Brücke. Die werden nun noch stärker.
Sascha Ditscher

Koblenz. Drei Rhein-Brücken in und um Koblenz gleichzeitig stark beeinträchtigt. Tausende Arbeitnehmer, Shoppingkunden und Touristen gefangen im Verkehrschaos. Und das über viele Monate: Die Sorgen, Nöte und Ängste bei Arbeitgebern und Wirtschaftskammern sind sehr groß. Manche verspüren gar Existenzängste.

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Das wurde deutlich bei einer Infoveranstaltung von Stadt Koblenz und Industrie- und Handelskammer (IHK). 37 von 280 eingeladenen Firmen waren da: darunter Vertreter der Großarbeitgeber Debeka, Bundeswehr, Compugroup und Aleris. Einige brachten die Vertreter der Stadt in Erklärungsnot – grade nach der Schockbotschaft von vergangener Woche.

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