Nach dem Brand an der Pestalozzischule in der Goldgrube mussten die Kinder monatelang in zwei Ausweichquartiere gefahren werden: Brand in Koblenzer Stadtteil: Grundschüler können nach Monaten wieder zurück in ihre Klassenräume
Nach dem Brand an der Pestalozzischule in der Goldgrube mussten die Kinder monatelang in zwei Ausweichquartiere gefahren werden
Brand in Koblenzer Stadtteil: Grundschüler können nach Monaten wieder zurück in ihre Klassenräume
Wegen Brandschäden mussten die Kinder der Pestalozzischule für fünf Monate in andere Schulen in Koblenz ausweichen. Nun sind die Räumlichkeiten so weit instand gesetzt, dass alle Schüler ab der kommenden Woche wieder im Gebäude unterrichtet werden können. Peter Karges
Goldgrube. Auf diese Nachricht haben die Kinder (und Eltern und Lehrer) der Pestalozzi-Grundschule seit Monaten gewartet: Ab kommenden Montag, 11. März, können wieder alle Mädchen und Jungen den Unterricht im angestammten Gebäude in der Gutenbergstraße in der Goldgrube besuchen. Seit dem Brand in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober vergangenen Jahres war dies nämlich nicht mehr möglich.
Die Kinder mussten in andere Schulen ausweichen: die Erst- und Zweitklässler in die Dr. Zimmermannsche Wirtschaftsschule in der Mainzer Straße und die Dritt- und Viertklässler in die Carl-Benz-Schule (BBS Technik) in der Beatusstraße. Um den Transport der Kinder zu gewährleisten, die allesamt aus dem Schulbezirk Goldgrube stammen, fuhren jeden Morgen um kurz nach 8 Uhr die Busse von der Pestalozzischule zu den beiden anderen Standorten.