Kemperhof und Elterninitiative kümmern sich hier um vier Kinder und deren Familien
Bombardierte Krankenhäuser: Junge Krebspatienten werden in Koblenz weiterbehandelt
Das Symbol zeigt die Chemotherapie eines Kindes in einer kinderonkologischen Tagesklinik.
Screenshot: picture alliance/dpa

Koblenz. Der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin macht auch vor ukrainischen Krankenhäusern keinen Halt. 1000 junge Krebspatienten mussten aus dem Land gebracht werden. Vier von ihnen werden nun in Koblenz weiterbehandelt.

Insgesamt wurden 120 an deutschen Kinderonkologiestandorten aufgenommen. Die zwei Mädchen und zwei Jungen sind nun seit anderthalb Wochen im Kemperhof, wo ihre Chemo- oder Strahlentherapie nahtlos weiterführt wird. Die Mütter und ein Elternpaar leben in den vier Appartments der Elternwohnung, die von der Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz bereitgestellt wird.

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