Neues Blutspendemobil des DRK sorgt bei erstem Zwischenstopp in Koblenz für Aufsehen
Blutspendemobil: Leben retten auf 14 Reifen und mit 460 PS
Uta Marx war die allererste Spenderin in Koblenz, der das DRK-Team im neuen Mobil Blut abgenommen hat. Fotos: Marc Thielen
Marc Thielen

Koblenz. 19 Meter lang, 5,5 Meter breit und 950.000 Euro teuer – am neuen Blutspendemobil des DRK-Blutspendedienstes West führt kein Blick vorbei an diesem Montagnachmittag auf dem Zentralplatz in Koblenz.

Erst vergangene Woche an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) geliefert und am Freitag am Standort Neuwied vorgestellt, nahm der riesige Truck am gestrigen Montag seinen Dienst auf. Das Ziel: Viele neue Blutspender anwerben, um möglichst viele Leben zu retten.

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