Berufsorientierung spielt an der Goetheschule eine große Rolle
Berufsorientierung an der Goetheschule: Wie soll man wissen, was man werden will?
Angelina Füßer (von links) wird im Sommer mit der Schule fertig und hat Bewerbungen für Ausbildungsplätze fertig gemacht. Der „Jobfux“ der Schule, Oliver Kreuter-Maagh, wird von Amira Dincer und Karina König unterstützt, die zu einem Projektteam der Hochschule gehören. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Praktika können kaum stattfinden, es gibt wenig Gelegenheiten, in Kontakt mit Ausbildungsberufen zu kommen. Und in der Corona-Zeit haben ohnehin weniger Betriebe ausgebildet. Doch es gibt Anstrengungen, dem entgegenzuwirken.

Lesezeit 3 Minuten
Damit die Schülerinnen und Schüler der Goethe-Realschule plus trotzdem bestmögliche Chancen bei ihrem Start ins Berufsleben haben, werden sie seit Jahren von „Jobfux“ Oliver Kreuter-Maagh begleitet. Ihm zur Seite steht seit Kurzem ein Projektteam der Hochschule: Das Berufs-Orientierungs-Projekt, kurz BOP, soll auch in den kommenden Jahren an der Hochschule weitergeführt werden.

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