Berühmter Förster aus der Eifel geht mit Försterkollegen hart ins Gericht
Berühmter Förster aus der Eifel im RZ-Interview: Bestsellerautor Wohlleben geht mit Kollegen hart ins Gericht
Deutschland erlebt kein Wald- sondern ein Plantagensterben, meint Bestsellerautor Peter Wohlleben. Foto: Braun
Stefanie Braun

Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben (Eifel) sorgt mit seinen Schriften für Aufsehen und Bewunderung bei Lesern, bei Försterkollegen aber oft für Unmut. Mit der RZ spricht er über den Begriff „Waldsterben“, Experimente mit Bäumen und den Wald der Zukunft.

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Herr Wohlleben, kann man gerade von einem Waldsterben sprechen?

Wohlleben: Nein, es handelt sich überwiegend um ein Plantagensterben. Speziell in Rheinland-Pfalz sind größtenteils Fichten und Kiefern betroffen.

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