Neuer Behälter in Betrieb genommen - Das steckt hinter der hochmodernen Anlage in Scheunen-Optik
Bendorfs Trinkwasser ist jetzt auf der Höhe: Neuer Behälter sorgt für mehr Druck
Auf der Vierwindenhöhe thront die Anlage mit der Holzfassade, in der sich die beiden Trinkwasserhochbehälter befinden. Die Optik soll einer Scheune gleichen, damit sich das Gebäude besser an die umliegende Landschaft anpasst.
Kim Fauss

Bendorf. Bendorf hat einen neuen Trinkwasserhochbehälter – selbst hoch über den Dächern der Stadt. Die Anlage auf der Vierwindenhöhe ist mit einer Feierstunde vorgestellt worden. Neben Bürgermeister Christoph Mohr waren auch Vertreter der verschiedenen Firmen anwesend, die gemeinsam an der Konstruktion beteiligt waren und die Herausforderungen in der mehr als zweieinhalbjährigen Bauphase bewältigt haben.

Zahlen, Daten und Fakten: Der neue Trinkwasserhochbehälter hat ein Fassungsvermögen von 800 Kubikmetern Wasser, aufgeteilt in zwei Edelstahlbehälter mit einem Volumen von jeweils 400 Kubikmetern. „Damit können nun etwa elf bis zwölf Prozent der Bendorfer Einwohner versorgt werden“, erklärt Dirk Gastring vom Planungsbüro Gastring.

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