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Bendorf
Bendorfer Gymnasium als "Schule ohne Rassismus" ausgezeichnet

Schüler, Lehrer, Paten, Elternsprecher und Förderer am Bendorfer Wilhelm-Remy-Gymnasium freuten sich gemeinsam über die Auszeichnung "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage", die von der Bundeszentrale für politische Bildung verliehen wird.

Winfried Scholz

Bendorf. Das Wilhelm-Remy-Gymnasium in Bendorf, die landesweit einzige staatliche Schule, in der junge Leute ohne und mit körperlicher Beeinträchtigung gemeinsam zum Abitur geführt werden, ist von der Bundeszentrale für politische Bildung als "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ausgezeichnet worden. Für die Zertifizierung, die jährlich überprüft wird, ist eine Reihe von Voraussetzungen erforderlich, zum Beispiel eine Selbstverpflichtung, sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus einzusetzen, Paten und die Durchführung passender Projekte.

Von unserem Mitarbeiter Winfried Scholz Die Selbstverpflichtung wurde von 80 Prozent der Schüler und 70 Prozent der Lehrer unterschrieben, als Paten wurden die Landtagsabgeordneten Anna Köbberling (SPD) und Josef Dötsch (CDU) gewonnen. Der stellvertretende Schulleiter Johannes Arnold verkündete stolz eine 25 Punkte umfassende Liste von Themen, die während der Aktionstage „Stark gegen Diskriminierung“ bearbeitet wurden.

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