Die Stadt will 500 000 Euro unter anderem in Notstromaggregate und Sirenen stecken - Auch die Einsatzpläne sind nun auf Stand
Bendorf investiert in Katastrophenschutz: 500.000 Euro für Notstromaggregate und Sirenen
Die Feuerwehrgerätehäuser – hier jenes am Bendorfer Rathaus – sollen mit großen neuen Notstromaggregaten ausgestattet werden.
Peter Meuer

Es sind arbeitsreiche Monate für Markus Janßen. Der Bendorfer Wehrleiter und Brand- sowie Katastrophenschutzexperte im Rathaus hat kürzlich erst einen neuen städtischen „Alarm- und Einsatzplan“ für „Gas- und Energiemangellagen“ bei Bürgermeister Christoph Mohr abgeliefert und den Stadträten nähergebracht.

Lesezeit 3 Minuten
Auch Evakuierungspläne hat er auf der Agenda. Nicht zuletzt setzen sich seine Mitstreiter in den entsprechenden Fachbereichen der Verwaltung und er damit auseinander, Bendorf auch ausrüstungstechnisch auf Stand zu bringen. Summa summarum geht es um nichts weniger, als die Stadt für den Katastrophenschutz-Ernstfall fit zu machen.

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