Verkehr Warum die Barrieren am Weg zum Rhein hinunter abgebaut wurden
Barrieren zum Koblenzer Rheinufer abgebaut: Freie Fahrt für Radler?

Diese Radfahrerin tastet sich vorsichtig den Weg hinunter an den Rhein – aber andere rasen mit Karacho den Berg hinunter, seitdem die Barrieren unten abgebaut worden sind. Dabei gab es schon einige brenzlige Situationen. Die Absperrungen kommen aber wieder, so die Stadt. 

Sascha Ditscher

Koblenz. Eine idyllische Szene: Kinder fahren mit ihren Laufrädern Richtung Rheinlache, um sich die Nutrias anzuschauen, Spaziergänger lassen ihre Hunde an der langen Leine laufen, dazwischen ein paar Jogger. Doch abrupt wird es gefährlich: Ein Radfahrer fährt ungebremst den schmalen Weg von der Mozartstraße in die Rheinanlagen und schafft es gerade noch so, die Kurve zu kriegen und niemanden umzufahren. Wo früher eine Barriere war, die nur ganz langsames Fahren oder Schieben ermöglichte, herrscht jetzt freie Fahrt für freie Radler – und Raser.

Doch das bleibt zum Glück nicht so, versichert Stadt-Pressesprecher Thomas Knaak auf Anfrage der Rhein-Zeitung. Im Gegenteil: Es wird nicht nur eine Barriere neu aufgebaut, sondern zwei, nämlich oben und unten. Die Spaziergänger und Familien am Rhein wird es freuen, gab es doch zunächst Irritationen.

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