Die Stadt sieht sich selbst in "desaströser Finanzlage" - Der Haushalt für 2023 schafft es dennoch, wichtige Investitionen unterzubringen
Bald 50 Millionen Euro: Die Stadt Bendorf will raus aus der Schuldenfalle
Feuerwehrgerätehaus im Stadtteil Sayn: Bendorf investiert auch in den Katastrophenschutz, 540.000 Euro sind dafür vorgesehen. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Der Haushalt 2023 der Stadt Bendorf ist „ein schwieriger“, und das auch noch „in einer schwierigen“ Zeit. So beschrieb der Bürgermeister Christoph Mohr die Lage dieser Tage im Stadtrat. Vor allem die hohe Verschuldung bereitet den Entscheidern Kopfzerbrechen. Nun haben sie unter anderem darüber gesprochen, wie die Stadt in den kommenden Jahren der Schuldenfalle entkommen könnte.

Der Bendorfer Haushalt ist in diesem Jahr „ein schwieriger“, und das auch noch „in einer schwierigen“ Zeit. So beschrieb der Bürgermeister Christoph Mohr die Lage während der Haushaltseinbringung im Stadtrat. Dennoch – und das war in der Vergangenheit keine Selbstverständlichkeit – haben die Stadträte dem Finanzplan der hoch verschuldeten Kommune einhellig zugestimmt, keinerlei Fundamentalopposition war zu spüren.

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