Corona führt zu mehr Schwimmern in Rhein und Mosel - Auch eigene Pools könnten Gefahrenquelle werden: Baden in Rhein oder Mosel? Experten sagen: Lieber nicht!
Corona führt zu mehr Schwimmern in Rhein und Mosel - Auch eigene Pools könnten Gefahrenquelle werden
Baden in Rhein oder Mosel? Experten sagen: Lieber nicht!
Bei geschlossenen Schwimmbädern weichen viele Menschen auf Flüsse zum Baden aus. Doch Behörden und Experten warnen, dass das Schwimmen in fließenden Gewässern große Gefahren birgt. dpa
Ein paar heiße Tage hat es in diesem Jahr schon gegeben, und auch für die nächsten Wochen sind sommerliche Temperaturen vorhergesagt. Abkühlung in kühlem Wasser ist da willkommen – noch dazu in den Ferien. Doch die Freibäder haben wegen der Corona-Pandemie geschlossen oder bieten nur einen eingeschränkten Betrieb. Viele suchen daher an Flüssen wie Rhein und Mosel nach Wasserspaß. Behörden und Experten warnen jedoch vor den tückischen Gefahren, die das Schwimmen in fließenden Gewässern mit sich bringt.
Am sogenannten kleinen Deutschen Eck in Andernach, an der Südspitze der Insel Niederwerth oder an Stellen wie an der Mosel zwischen Güls und Winningen ist an warmen Tagen viel los: Kinder und Erwachsene sind im und an Rhein und Mosel. Wie in den vergangenen Jahren auch warnt die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) vor den Risiken offener, unbewachter Badestellen.