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Koblenz
Ausstellung über Zukunftsträume: In vielem sind junge Deutsche und Flüchtlinge gleich

Durch Pappröhren kann man auf eine große Zeichnung blicken, auf der Flüchtlinge ihre Zukunftsvorstellungen festgehalten haben. Im Haus Metternich sind seit gestern die "Zukunftsbilder" von jungen Deutschen und Flüchtlingen zu sehen, die bei einem Jukuwe-Projekt entstanden sind.

Henry Tornow

Koblenz. Die Jugendlichen, die ihre Zukunftsvisionen in einer Ausstellung im Haus Metternich zeigen, haben eine denkbar unterschiedliche Geschichte. Die einen leben schon immer in Koblenz gelebt, haben hier Familie und Freunde, besuchen die Schule. Die anderen stammen aus Syrien, Guinea oder anderen Ländern, haben Krieg und Leid erlebt, Flucht und Trennung.

Doch in den „Zukunftsbildern“, die sie im November in mehrtätigen Workshops erstellt haben, zeigt sich, wie ähnlich sie sich in vielen Dingen sind. „Egal, woher man kommt: Die Wünsche für die eigene Zukunft sind oft sehr ähnlich“, sagt Elena Loersch, die das Projekt „Zukunftsbilder“ bei der Jugendkunstwerkstatt (Jukuwe) geleitet und am Dienstag Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz und zahlreiche ...

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