Förderverein Mahnmal setzt Tradition fort und stellt Verfolgte in den Mittelpunkt
Ausstellung erinnert an Opfer der Nazigräuel: Förderverein Mahnmal Koblenz nimmt Verfolgte in den Fokus
Oberbürgermeister Otto Wittgen (Mitte) nach seiner Amtseinführung am 16. März 1933 auf dem Rathausbalkon
Stadtarchiv Koblenz/Hermann Menz

Der Koblenzer Polizeipräsident Ernst Biesen, der Vizepräsident der Rheinprovinz Wilhelm Guske, Kommunisten, Juden, politisch Missliebige: Sie alle wurden Opfer der sogenannten politischen Säuberungen nach der Machtergreifung der Nazis 1933. Mit einer Gedenkveranstaltung wird der Förderverein Mahnmal Koblenz am Gedenktag für die NS-Opfer am 27. Januar erinnern.

Lesezeit 2 Minuten
Das kündigte der Verein in einer Pressemitteilung an. Damit setzt der Förderverein Mahnmal zusammen mit Kooperationspartnern nach einer zweijährigen Corana-bedingten Pause die wichtige Tradition fort, zum 27. Januar an die verfolgten, geschundenen und ermordeten Menschen während der Hitler-Diktatur zu erinnern.

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