Vom Zelt bis zur Fußbodenheizung:Corona-bedingt sollAußengastronomie weiterlaufen
Außengastromie im Winter: Koblenzer Wirte reagieren mit neuen Ideen auf die Krise
Gastronomin Vera Dormont hat sich etwas einfallen lassen und ein Zelt aufgebaut, das an einer Seite offen ist. Hier wird es in den kommenden Wochen auch besondere Veranstaltungen geben. Den Anfang machte eine Weinprobe mit Winzer Karsten Lunnebach. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Koblenz. Die Corona-Beschränkungen zwingen Gastronomen dazu, das Platzangebot in ihren Lokalen stark zu reduzieren. Um die negativen wirtschaftlichen Folgen in Grenzen zu halten, hofft so mancher darauf, Außenbereiche über das Saisonende hinaus nutzen zu können. Hierzu bedarf es jedoch Maßnahmen, die einen „Herbstbetrieb“ ermöglichen. Während die einen bereits gehandelt haben, zögern andere noch – übrigens nicht nur wegen der Frage, ob sich das Ganze überhaupt rechnet.

„Ein Gastronom muss immer etwas tun, sonst wird er verrückt“, bringt es Joachim Mehlhorn auf den Punkt. Der Hotelier ist Vorstandsmitglied im Dehoga-Landesverband und erinnert an die vielen kreativen Lösungen, mit denen viele Wirte die warme Jahreszeit doch noch erfolgreich überstanden haben.

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