Reaktion auf den russischen Angriffskrieg: Werk von RHI Magnesita in Urmitz-Bahnhof wurde umgerüstet
Aus Sicherheitsgründen unterirdisch: RHI Magnesita in Urmitz investiert eine Million Euro in Flüssiggas-Tank
Aus Sicherheitsgründen ist der Flüssiggastank am RHI-Magnesita-Standort in Urmitz-Bahnhof unter der Erde installiert worden. Foto: Thomas Wolf/RHI Magnesita
Thomas Wolf, Magnesita

Nicht nur die deutsche Politik versucht seit Monaten, neue Wege bei der Versorgung mit Erdgas zu gehen. Auch viele Wirtschaftsunternehmen bauen ihre Energieversorgung aufgrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine um. Investiert hat nun auch RHI Magnesita in Urmitz-Bahnhof. Der neue Gastank ist bereits installiert - unterirdisch, der Sicherheit wegen.

Eines dieser Unternehmen ist RHI Magnesita. Der – nach eigenen Angaben – Weltmarktführer für sogenannte Feuerfestprodukte betreibt einen Standort mit etwa 300 Mitarbeitern in Urmitz-Bahnhof. An diesem Standort hat man nun mehr als 1 Million Euro investiert – für einen Flüssiggastank, eine Verdampfungsanlage und eine Gas-Luft-Mischanlage.

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