Rat beschließt überplanmäßige Ausgabe für Unterkünfte sowie Resolution für Frieden
Auch St.-Josef-Krankenhaus soll Raum bieten: Bendorf bereitet sich auf Aufnahme von Flüchtlingen vor
Auch im derzeit leer stehenden Bendorfer St.-Josef-Krankenhaus sollen Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht werden. Foto: Winfried Scholz
wfs

Die Stadt Bendorf bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen, vor allem aus der Ukraine, vor. Bei seiner jüngsten Sitzung beschloss der Stadtrat einstimmig eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 140.000 Euro zur Anmietung weiterer Flüchtlingsunterkünfte. Wie Bürgermeister Christoph Mohr (SPD) bekannt gab, entstehen der Stadt keine Kosten, da die Ausgaben zu 100 Prozent von der Kreisverwaltung MYK zurückerstattet werden.

Lesezeit 2 Minuten
Der zuständige Fachbereichsleiter Thomas Bach informierte die Ratsmitglieder, dass sich seit Anfang März 117 Geflüchtete aus der Ukraine offiziell gemeldet hatten. Bis vergangenen Freitag war die Zahl auf 129 angewachsen. Bis jetzt seien alle geflüchteten Personen dezentral bei Privatpersonen untergebracht.

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