Rettung Nach Vorfällen in Region und Land: RZ spricht mit Experten über Fehlverhalten und Hilfe
Auch im Frühling droht Hunden Hitzetod im Auto: RZ hat bei Experten nachgefragt
Die Koblenzer Tierheimleiterin Kirstin Höfer bei einer Rettungsaktion mit dem Ordnungsamt: In Autos zurückgelassene Hunde wie diesen hat die Tiersanitäterin schon zahlreich an heißen Tagen befreien und wieder aufpäppeln müssen. Foto: Damian Morcinek (Archiv)
Damian Morcinek

Kreis Mayen-Koblenz/Koblenz. Die ersten warmen Tage des Jahres liegen hinter Koblenz und der Region, und prompt passiert es wieder: Die Polizei muss gleich mehrfach Hunde aus überhitzten Autos befreien. Während Herrchen nur schnell einkaufen oder Bekannten einen Besuch abstatten will, wird das Fahrzeug schnell zur tödlichen Falle für die Vierbeiner.

Lesezeit 5 Minuten
Während zwei Fälle im Gewerbepark Mülheim-Kärlich und eine Rettungsaktion in Andernach am vergangenen Wochenende glimpflich für die Tiere endeten, hatten zwei Leonberger und ein junger Bullmastif in Hamm am Rhein (Landkreis Alzey-Worms) weniger Glück: Sie starben qualvoll, nachdem sie in einem Kleintransporter zurückgelassen wurden.

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