Externe Fachleute sollen bis Ende 2023 Gerätehäuser und Ausstattung prüfen - Im Fokus steht auch der Katastrophenschutz: Auch für den Katastrophenschutz: Verbandsgemeinde Rhein-Mosel will Feuerwehr besser aufstellen
Externe Fachleute sollen bis Ende 2023 Gerätehäuser und Ausstattung prüfen - Im Fokus steht auch der Katastrophenschutz
Auch für den Katastrophenschutz: Verbandsgemeinde Rhein-Mosel will Feuerwehr besser aufstellen
Das Feuerwehrgerätehaus in Winningen ist noch neu, andere Gerätehäuser in der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel sind hingegen in die Jahre gekommen. Deswegen wird nun ein „Fahrplan“ erstellt, um Prioritäten bei Sanierung oder Neubau festzulegen. Peter Meuer
Es ist ein dickes Brett, dass die Verbandsgemeinde Rhein-Mosel in den kommenden Jahren bohren will. Bürgermeisterin Kathrin Laymann ist das Projekt wichtig, die katastrophenschutzaffine Rathauschefin schiebt es an. Der VG-Rat entschied kürzlich über den recht unspektakulär klingenden und etwas sperrigen Punkt „Erstellung eines Fahrplans für die Sanierung von Feuerwehrgerätehäusern“. Doch was sich dahinter verbirgt, geht weit über etwas Farbe hier und energetische Dämmung da hinaus.
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Die Verbandsgemeinde will ihre Wehr baulich, aber auch ausrüstungstechnisch und organisatorisch genau unter die Lupe nehmen. Daraus sollen Erkenntnisse entstehen, um sicherzustellen, dass die Truppe den Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte gewachsen ist.