Anwohner auf dem Asterstein ärgern sich über "wilde" Partyszene - Stadt kontrolliert, hat aber keine Handhabe
Asterstein-Anwohner haben Nase voll: Verkommt Aussichtspunkt zur Müllkippe?
Ein ganz normaler Abend auf der Terrasse am Hotel „Rheinkrone“ auf dem Asterstein: Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen sind angerollt, eine Kontrolle läuft.
Mike Höbbel

Lärm, Unverschämtheiten, Müll, Exkremente: Die Anlieger der unteren Rudolf-Breitscheid-Straße im Koblenzer Stadtteil Asterstein haben die Nase voll. Dass sich in direkter Nähe einer der schönsten Aussichtspunkte der Stadt befindet, hat sich inzwischen bis ins Rhein-Main-Gebiet herumgesprochen. Die unappetitlichen Begleiterscheinungen stimmen sehr nachdenklich. Was machen Ordnungsamt und Polizei? Die sind zwar präsent, haben jedoch keine rechtliche Handhabe.

Für Eva Waldecker könnte das Problem relativ einfach gelöst werden. Die Geschäftsführerin des Hotels „Rheinkrone“ fordert deshalb, den unteren Abschnitt der Rudolf- Breitscheid-Straße in eine Anliegerstraße umzuwidmen. Wer sich dann nicht an die Regeln hält, muss eine Geldstrafe zahlen.

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