Seltene Spezies gibt es nur noch an zwei Orten, darunter in Koblenz - Projekt soll Population stärken
Artenschutzprojekt in Koblenz: Im Stadtwald wird der Steinkrebs gerettet
Sie kümmern sich um das Artenschutzprojekt Steinkrebse (von links): Dr. Harald Groß, Dr. Jürgen Frechen, Felix Bender und Marc Brombach. Sie demonstrieren, wie sich die Weibchen befruchtete Eier an die Unterseite ihres Schwanzes heften.
Winfried Scholz

Koblenz. Ein außergewöhnliches Artenschutzprojekt ist im Koblenzer Stadtwald beheimatet. Es geht um die Erhaltung des Steinkrebses, einer vom Aussterben bedrohten Art des Flusskrebses.

Lesezeit 2 Minuten
Zurzeit sind landesweit nur noch zwei Vorkommen bekannt, eine davon ist im Stadtwald. Die seit vier Jahren laufende Aktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fischereibehörde des Landes Rheinland-Pfalz, der Stadt Koblenz und dem Edelkrebsprojekt Nordrhein-Westfalen.

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