Bei den derzeitigen Tarifgesprächen geht es vor allem um Arbeitsbedingungen wie Schichtlängen und bezahlte Standzeiten
Arbeitgeber zum Ausstand der Busfahrer: „Streik ist völlig überzogen“
Busfahrer ist ein anstrengender Job. Der Stress auf der Straße ist groß, der Schülerverkehr manchmal sehr nervenaufreibend. Für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen derzeit viele Fahrer und streiken. Doch die Arbeitgeber finden die Vorgehensweise falsch.
picture alliance/dpa

Viele Busse stehen im Moment in den Hallen, Fahrgäste vergeblich wartend an den Haltestellen. Etliche Fahrer sind im Streik. Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, schwanken häufig zwischen Wut über die Situation und Verständnis dafür, dass die Gewerkschaft für die Busfahrer bessere Arbeitsbedingungen erkämpfen will. Doch die Arbeitgeber sagen: „Der Streik ist total überzogen.“ I

Im Interview mit der RZ erläutern Guido Borning, Geschäftsführer des Verbands der Verkehrsgewerbe Rheinland und Heiko Nagel, Geschäftsführer der Vereinigung der Arbeitgeberverbände Verkehrsgewerbe Rheinland-Pfalz, ihre Sicht.

Wie bewerten Sie die Streiks, die derzeit dafür sorgen, dass viele Busse nicht fahren?

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