Mit Kelteranlage aus dem Jahr 1929: Familie Hasdenteufel verarbeitet Äpfel von regionalen Streuobstwiesen
Apfelweinkelterei setzt auf Nachhaltigkeit: Familie Hasdenteufel verarbeitet Äpfel von regionalen Streuobstwiesen
Karl-Josef Hasdenteufel hat viel zu tun: Im Oktober und November steht die Hauptarbeit in der Apfelweinkelterei in Hatzenport an Fotos: Jessica Pfeiffer
Jessica Pfeiffer

Karl-Josef Hasdenteufel liebt Äpfel über alles. Bereits als Kind hat er seinem Vater beim Keltern, also beim Auspressen von Obst, geholfen. Er und seine Frau Gisela haben sich der Verarbeitung von Äpfeln, besonders dem Apfelwein, verschrieben. Schon seit 1888 keltert der Familienbetrieb Äpfel zu Saft, bevor dieser nach der Gärung im Fass zu Wein wird. Die beiden Rentner betreiben die Apfelweinherstellung als Nebenerwerb. Ihr Anliegen: Sie wollen nachhaltige Produkte in guter Qualität herstellen.

Am Hof der Hasdenteufels in der Oberstraße in Hatzenport werden Besucher mit dem Spruch: „Trinkt Apfelwein, er ist gesund und schmeckt auch fein“ begrüßt. Auf dem Weg über den Hof kommt man an einem riesigen Berg Äpfel vorbei, die nur darauf warten, ausgepresst zu werden.

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