Die Mehrzahl der Club-Betreiber kapituliert vor den Risiken des Coronavirus - Kneipen und Restaurants nur spärlich besucht
Angst vor dem Virus: Ein Totentanz für das Koblenzer Nachtleben
Erst Fieber messen, dann tanzen: In der Druckluftkammer wurde am Wochenende unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen noch (ein letzten Mal) gefeiert. Foto: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Koblenz. Die Straßen sind wie leer gefegt, die vertraute Geräuschkulisse ist kaum vorhanden und nur vereinzelt trifft man auf Leute, die ein Restaurant oder eine Kneipe aufsuchen – kein typischer Samstagabend für die Koblenzer Altstadt. Von dem Ausbruch des Coronavirus und den Maßnahmen, die das Land nun ergriffen hat, ist auch das Koblenzer Nachtleben betroffen. Doch wie nehmen die Leute ihren Besuch in Kneipen und Restaurants zu Zeiten der Pandemie wahr? Die RZ hat nachgefragt.

Benedikt Straßner und Marcel Müller lassen sich von der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus nicht abhalten, im Gegenteil: sie sind sogar sehr entspannt. Dadurch, dass die Kneipen wenig besucht sind, brauche man auch keine Angst vor dem Kontakt zu anderen haben, findet Müller: „Vielleicht muss man zukünftig dann eben drauf achten, dass man das Bier halt aus Flaschen trinkt, statt aus Gläsern.

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