Der Weg vieler Absolventen führt in die Erzieherausbildung
An Hildegard-von-Bingen-Schule in Koblenz: 39 Sozialassistenten feiern ihren Abschluss
Die 39 Sozialassistenten freuen sich über ihren Abschluss an der Hildegard-von-Bingen-Schule. Manche werden an der Schule auch ihre Ausbildung absolvieren.
Thomas Senft

Einiges zu feiern hat es zum Ende des Schuljahres an der Hildegard-von-Bingen-Schule in Koblenz gegeben. 39 junge Frauen und Männer feierten im Klangraum des Bischöflichen Cusanus-Gymnasiums gebührend ihren Abschluss.

Die 39 Sozialassistenten freuen sich über ihren Abschluss an der Hildegard-von-Bingen-Schule. Manche werden an der Schule auch ihre Ausbildung absolvieren.
Thomas Senft

Die Hildegard-von-Bingen-Schule ist eine berufsbildende Schule in Trägerschaft des Bistums Trier im Herzen von Koblenz mit den Ausbildungsgängen zur Sozialassistenz und zum Erzieher. Schulleiter Thomas Schmitz zeigt sich in Anbetracht der Feierlaune und der Leistungen seiner Schüler höchst zufrieden: „Der heutige Tag bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit. Die schulischen Erfolge sind ein zentraler Bestandteil und eines der Ziele unserer Schule. Die hohe Zahl der Absolventen, die neben dem Ausbildungsabschluss auch die Fachhochschulreife erreicht haben, zeugt von der Qualität unserer Schülerinnen und Schüler, unserer Lehrerinnen und Lehrer und unserer Schule.“

Viel wichtiger als schulischer Erfolg sei allerdings, dass sich die Schülerinnen und Schüler an der Schule gut aufgehoben und jederzeit unterstützt fühlten, so Schmitz weiter. "Aus diesem Grund freut es mich umso mehr zu sehen, wie die Absolventinnen und Absolventen sich und diesen Abschluss feiern.“

Viele bleiben an der Schule

Die Hildegard-von-Bingen-Schule sei wie eine große Familie. Und viele Absolventen würden auch über das Schuljahr hinaus Teil dieser Familie bleiben und an der Hildegard-von-Bingen-Schule ihre Ausbildung zur Erzieherin beziehungsweise zum Erzieher beginnen, ergänzte Schmitz in seiner Rede.

Schulleiter Thomas Schmitz dazu: „Der große Vorteil unserer kleinen Schule ist es, dass wir die Schülerinnen und Schüler von Beginn an eng und gern bei all ihren Schritten und ganz gezielt begleiten. Das beginnt oft nach der Realschule in der Ausbildung der Sozialassistenz, zieht sich durch den Unterricht in kleinen Klassen und die enge Betreuung der Praktika und geht hin bis zur Ausbildung zum Erzieher und bis ins Berufspraktikum in den Einrichtungen. Eine enge und familiäre Betreuung. Das ist es, was uns ausmacht.“

Das sind Absolventinnen und Absolventen

Leonie Bach (Boppard), Laura Biehl (Roßbach), Soraya Boos (Höhr-Grenzhausen), Alissa Doksöz (Mühlheim-Kärlich), Jeanette Dorweiler (Osterspai), Shahinaz Ehret (Koblenz), Celina Eiden (Boppard), Nele Elmers (Bendorf), Chantal Fondel (Koblenz), Emma Frank (Kamp-Bornhofen), Marie Gärtner (Koblenz), Miriam Gatz (Koblenz), Celina Gerliz (Bendorf), Pia Göbel (Niederwallmenach), Victoria Gräve (Niederwerth), Marie-Kristin Hunleth (Nastätten), Lea Jahnen (Boppard), Anna Joras (Koblenz), Juanna Juranovic (Koblenz), Mara-Lena Kahl (Neuwied), Michelle Klein (Dörscheid), Julian Kleinert (Koblenz), Emilie Knorr (Ochtendung), Lara Lanser (Remagen), Justin-Mario Leschner (Bendorf), Elsa Merenkov (Boppard), Annika Meyer (Koblenz), Cheyenne Naroska (Weißenthurm), Florian Oster (Bassenheim), Mareike Pieper (Nastätten), Mirka Reif (Eitelborn), Tamina Rell (Ransbach-Baumbach), Julia Rudert (Vallendar), Evelin Schado (Dierdorf), Till Schleinat (Waldesch), Philipp Schmitz (Mühlheim -Kärlich), Isabelle Stodulka (Mühlheim-Kärlich), Nadine Wagner (Nievern), Carla Wieland (Sinzig).

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