Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist weiter offen - Gespräche zwischen Klinikkonzern sowie Stadt Koblenz und Kreis MYK scheinen festgefahren: Am „seidenen Faden“: So festgefahren sind die Verhandlungen um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist weiter offen - Gespräche zwischen Klinikkonzern sowie Stadt Koblenz und Kreis MYK scheinen festgefahren
Am „seidenen Faden“: So festgefahren sind die Verhandlungen um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Das Koblenzer Krankenhaus Kemperhof gehört zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Auch nach der jüngsten Aufsichtsratssitzung der Sana Kliniken AG gibt es offene Fragen, die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) ist unklar. Es geht um Sicherheiten - und um hohe Summen. Klar ist: Der private Gesundheitsdienstleister hält an seinem bisherigen Angebot für den Erwerb der Kliniken fest, will weitere Forderungen der Gesellschafter - vor allem Landkreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz - aber nicht erfüllen. Gibt es einen Ausweg aus dem Verhandlungsstillstand?
Aktualisiert am 07. Dezember 2023 18:59 Uhr
Auch nach der jüngsten Aufsichtsratssitzung der Sana Kliniken AG am Mittwoch ist die Verhandlungslage um die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) verfahren. Sana hat nach der Sitzung die rote Linie klar formuliert. Man halte an dem den GKM-Gesellschaftern unterbreiteten Angebot nach wie vor fest.