Ziel: Projekte sollen in allen Koblenzer Stadtteilen umgesetzt werden, die zuletzt eingemeindet wurden
Alle zuletzt eingemeindeten Stadtteile könnten an Programm teilnehmen: Mehr „Stadtdörfer“ in Koblenz sollen gefördert werden

Auch Arzheim ist ein Stadtdorf.

Jens Weber (Archiv)

Mit dem Projekt Stadtdörfer will das Land Stadtteile fördern, die von der Siedlungsstruktur her von der eigentlichen Stadt getrennt und sozial eigenständig sind. In Koblenz gilt das vor allem für die Stadtteile, die zuletzt eingemeindet wurden und die auch 50 Jahre später oft immer noch wie ein Dorf sind, aber weniger wie ein fester Teil der Stadt. Güls, Arzheim und Arenberg/Immendorf nehmen bereits an dem Programm teil – und es könnten noch mehr Stadtteile von Koblenz werden.

Lesezeit 2 Minuten
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Freitag einstimmig beschlossen, dass auch Bubenheim, Kesselheim, Lay, Rübenach und Stolzenfels für die nächste Runde der „Stadtdörfer“ gemeldet werden sollen. Wenn diese angenommen werden, wären just die Koblenzer Stadtteile komplett bei dem Programm dabei, die zuletzt eingemeindet wurden – sieben vor genau 50 Jahren, zwei ein Jahr davor.

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