In der Spechtstraße müssen einige Anlieger Einmalbeiträge für den Straßenausbau zahlen - Das sorgt für Ärger
Ärger um Straßenausbau: Anwohner auf Karthause müssen blechen
In der Spechtstraße auf der Karthause müssen Anwohner Einmalbeiträge für den Straßenausbau bezahlen. Das sorgt für Ärger. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Einige Grundstücksanlieger der Spechtstraße im Koblenzer Stadtteil Karthause müssen demnächst für den Ausbau der Straße bezahlen – und zwar nach dem System der einmaligen Straßenausbaubeiträge. Der Anliegeranteil an den Kosten beträgt 65 Prozent. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats hat das für eine kurze, aber kontroverse Debatte geführt.

Aktualisiert am 21. März 2023 15:09 Uhr
Betroffen ist der Bereich zwischen den Hausnummern 19/21 und 34. Laut Einschätzung der Stadtverwaltung wird die Spechtstraße hier vor allem dazu genutzt, um die Wohnungen zu erreichen, die Grundschule Am Löwentor und die neue Kita. Beim Durchgangsverkehr sei der Fahrverkehr zur Gemeindestraße An der Bauschule besonders wegen der Berufsbildenden Schule Wirtschaft zu beachten.

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