Zum 50. Todestag des immer strebenden Malers und Zeichners Philipp Dott: 50. Todestag von Philipp Dott: Einer, der die Kunst auch auf die Hauswand brachte
Zum 50. Todestag des immer strebenden Malers und Zeichners Philipp Dott
50. Todestag von Philipp Dott: Einer, der die Kunst auch auf die Hauswand brachte
Die Sgraffitos wie hier am Gülser Rathaus, jetzt Heimatmuseum, waren das Markenzeichen des Künstlers Philipp Dott. Foto: Marita Warnke
Koblenz. Es erging ihm wie vielen Künstlern. Die Mutter unterstützte ihren Jungen, der schon früh gerne und begabt zeichnete und malte; der Vater, ein Zimmermann mit eigener Werkstatt, tat das Ganze eher als Spielerei ab und hielt seinen Sprössling energisch zu einer Lehre im eigenen Handwerk an, sollte er doch später einmal den Betrieb übernehmen.
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Philipp Dott, am 1. Juli 1912 in Neuwied geboren und in Metternich in der Raiffeisenstraße 18 aufgewachsen war, gehorchte – und widmete sich nach der Rückkehr aus dem Krieg als Autodidakt dann doch vor allem der Kunst.
Bis zu seinem Tod am 1. Mai 1970 schuf er so ein umfangreiches Werk.