Vor 50 Jahren wurde die Rebfläche eingetragen - 1500 Liter Wein im Jahr als Ertrag
50 Jahre kleinster Weinberg: Rebfläche wirft heute 1500 Liter Ertrag ab
Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Roberto Möckel (Weindorf),Claus Hoffmann (Geschäftsführer Koblenz-Touristik), David Langner(Oberbürgermeister), Manfred Diehl (Stadtrat) sowie Karsten Lunnebach (Bewirtschafter des Weinbergs).
Janko.Media. Koblenz-Touristik

Koblenz. Auf Deutschlands kleinstem offiziell registrierten Weinberg erzeugt Winzer Karsten Lunnebach pro Jahr circa 1500 Liter Wein. In den Koblenzer Rheinanlagen, direkt hinter dem Weindorf, verbirgt sich ein echtes Weinjuwel: 1973 wurde die nur 1500 Quadratmeter große Weinlage Schnorbach Brückstück offiziell beim rheinland-pfälzischen Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Umweltschutz registriert.

Namensgeber war der damalige Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Josef Schnorbach. Er ließ den Miniaturweinberg in den 1950er-Jahren anlegen. Ursprünglich als Schauwingert, auf dem verschiedene Rebsorten zu sehen waren. Auch Trauben wurden verkauft, jedoch erwies sich die Weinherstellung als wirtschaftlich lukrativer und so begann die Geschichte von Deutschlands kleinster offiziell registrierter Weinlage.

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