Mithilfe eines Schachts kommen Fachleute jetzt an bislang unzugängliche Kavernen heran
Zur Sicherheit: Mendiger Höhlen werden weiter erforscht
Hilko Röttgers

Mendig. Dass es infolge des Basaltabbaus unterhalb von Mendig riesige Hohlräume gibt, ist bekannt. Nicht bekannt ist hingegen, in welchem Zustand einige dieser Kavernen sind. Die Überprüfung ist nicht immer möglich, denn manche Hohlräume sind heute nicht mehr zugänglich. Bei einer mindestens 5000 Quadratmeter großen Kaverne östlich der Hansastraße hat sich das jetzt aber geändert.

Lesezeit 2 Minuten
In den vergangenen Wochen wurde auf dem Gelände ein Schacht gebaut, der einen Zugang zu der Kaverne möglich macht. Dort wollen die Fachleute vom Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) aus Mainz künftig genauer hinschauen. Der mit Spritzbeton ausgekleidete Schacht, der einen Durchmesser von 5 Metern aufweist, stößt in einer Tiefe von 23 Metern auf eine Basaltschicht.

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