Geschäftsführer Frederik Heusel erklärt, warum sich die Investition gelohnt hat
Zur Nachahmung empfohlen: Shoppingcenter in Andernach bietet gleich 13 E-Ladesäulen
Frederik Heusel vom Hit-Shopping-Center in Andernach hat 13 E-Ladesäulen auf dem Betriebsgelände stehen. So viele gibt es an einem Standort im weiten Umkreis noch selten. Das Investment habe sich bisher gelohnt, die Nachfrage ist da, meint Heusel.
Stefan Lieser

Frederik Heusel ist der „E-Ladesäulenmann“ von Andernach. Der gebürtige Eifeler ist Geschäftsführer von Mosen & Löhndorf, die das zwei Hektar große Hit-Shopping-Center mit rund 5500 Quadratmetern Verkaufsfläche betreibt. Seit Juni hat Heusel auf dem Betriebsgelände 13 E-Ladestationen stehen, das ist zumindest in Andernach Rekord. Er findet: Es hat sich gelohnt, zur Nachahmung empfohlen.

Herr Heusel, warum stehen Elektroladesäulen auf Ihrem Betriebsgelände?

Nicht nur, weil E-Mobilität ein hochaktuelles Thema ist! Wir wollen unseren Kunden auch einen guten Service bieten. Sie bleiben im Idealfall ja länger bei uns.

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