Seltene Einmütigkeit im Kreistag beim Thema GKM - Fraktionen: Gutes Signal für Mitarbeiter und Patienten der Häuser
Zeit erkauft: Millionenspritze für Klinikum aus dem Kreis MYK
Das St.-Elisabeth-Krankenhaus in Mayen ist ein Teil des Gemeinschaftsklinikums. Dort liegt aktuell ein hoher Investitionsstau vor. Im Kreistag ist von einem zweistelligen Millionenbetrag die Rede gewesen, Experten beziffern den Bedarf auf etwa 50 Millionen Euro. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Kreis MYK/Ochtendung. Am Ende eines Marathons an Sitzungen und Gesprächen zur Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) gaben sich die Mitglieder des Kreistags in trauter Einigkeit. Einstimmig beschlossen sie ein Sieben-Punkte-Programm, dessen Kernpunkt die Zuführung von frischem Geld in Millionenhöhe für das finanziell schwächelnde Klinikum mit seinen fünf Häusern und 4300 Mitarbeitern in drei Tranchen ist.

Der Koblenzer Stadtrat fasste einen gleichlautenden Beschluss (die RZ berichtete). Insgesamt könnten so unter Bedingungen bis zu 17 Millionen Euro von beiden Gesellschaftern, Stadt Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz, lockergemacht werden.

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