200 Jahre Eifelmalerei
Wie sich das Bild einer Landschaft änderte
Angelika Hunold erläutert die Eigenarten von 200 Jahren Eifelmalerei. Hier steht sie vor einem Bild von Fritz von Wille im Eifelmuseum.
Thomas Brost

Mit der Vorherrschaft von Preußen in der Eifel fiel auch der Blick von Malern auf die raue, karge Mittelgebirgslandschaft. Im Eifelmuseum hat die Expertin Angelika Hunold einen Überblick gegeben.

Es gehört zu den früheren Merkmalen der Eifellandschaft, dass sie als rau und kalt, ihre Bewohner als kauzig und eigenwillig empfunden wurden. Das änderte sich, zumindest im erstgenannten Punkt, als Maler die Eifel Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckten.

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