So will die Lokalpolitik das Andernacher Naherholungsgebiet attraktiver und besser erreichbar machen: Wie geht es am Andernacher Krahnenberg weiter? Das sind die Ideen
So will die Lokalpolitik das Andernacher Naherholungsgebiet attraktiver und besser erreichbar machen
Wie geht es am Andernacher Krahnenberg weiter? Das sind die Ideen
Der Krahnenberg (oben) bleibt im Fokus der Lokalpolitik: Im Gespräch ist eine Reaktivierung des Fußwegs auf der ehemaligen Trasse der Zahnradbahn. Sascha Ditscher
Andernach. Rund zwei Monate ist es her, dass die Diskussionen zur Zukunft des Krahnenbergplateaus und seines Umfelds an Fahrt aufnahmen: Familie Ahsenmacher stellte bei einer öffentlichen Infoveranstaltung ihre Pläne für die derzeit brachliegende Krahnenburg vor, und bei einer Einwohnerversammlung diskutierten zahlreiche Andernacher über ihre Wünsche für das Naherholungsgebiet.
Der Krahnenberg als Sehnsuchtsort der Bäckerjungenstadt beschäftigt die Kommunalpolitik auch weiterhin, wie mehrere Anträge zeigen, die die Ratsfraktionen an die Stadt richteten. Folgende Vorhaben sind momentan im Gespräch.
1 Die Landesgartenschau: Die CDU hatte im Vorfeld der jüngsten Stadtratssitzung beantragt, dass sich die Stadt Andernach als Austragungsort für die Landesgartenschau 2026