"Man muss auch gegen die Natur mal was unternehmen"
Wie es sich im rheinischen Universum lebt: Konrad Beikircher präsentiert seine persönliche Bilanz
Dass mit Humor vieles leichter ist, erklärte Konrad Beikircher, als sich plötzlich während seines Auftritts seine Insulinpumpe mit einem Piepton bemerkbar machte. „Ich bin ein Typ 1 – Diabetiker“, betonte er. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Konrad Beikircher präsentierte dem Publikum am Samstagabend in der Laacher-See-Halle eine persönliche Bilanz aus seinem Leben im rheinischen Universum. Die Vulkanstadt und auch die -region kennt der im Bonner Bezirk Bad Godesberg lebende Kabarettist schon seit vielen Jahren. „Nee, wat is et schön mit Euch“, lobte Beikircher. „Das kann ich nicht anders sagen, das war ja schon immer hier in Mendig so.“

Dieses Mal erfuhr das Publikum von dem begeisternden Erzähler, warum er im Hotel Felsenkeller im Zimmer Nummer 14 übernachtete. Dies sei seinem Augenlicht geschuldet: Mit seinen Augen ginge das Autofahren nachts nicht mehr so gut, deshalb fahre er abends nicht mehr mit dem Auto.

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