Energiewende Westnetz investiert Millionen in Saffiger Netzleitstelle
Westnetz investiert Millionen in Netzleitstelle Saffig: Neue Technik sichert die Stromversorgung

Frank Alt (rechts) und seine Mitarbeiter haben von der Netzleitstelle der Innogy in Saffig aus die Stromnetze einer Region im Blick, die Dreiviertel der Fläche von Rheinland-Pfalz umfasst. Leitungen und Umspannanlagen sind auf den Bildschirmen im Hintergrund schematisch dargestellt.

Martina Koch

Saffig. Einen einstelligen Millionenbetrag hat der Stromnetzbetreiber Westnetz in die Erneuerung der Technik seiner Netzleitstelle in Saffig investiert. Wirtschaftsminister Volker Wissing und Staatssekretär Thomas Griese gaben am Donnerstagabend gemeinsam mit den Verantwortlichen von Westnetz und des Mutterkonzerns Innogy symbolisch das Startsignal für die Inbetriebnahme.

Lesezeit 2 Minuten
Die Bedeutung, die die Netzleitstelle für die Energieversorgung in der gesamten Region hat, sieht man ihr von außen nicht an: Die Mitarbeiter, die von ihren Arbeitsplätzen aus das Stromnetz einer Fläche steuern, die Dreiviertel von Rheinland-Pfalz umfasst, sitzen in einem unscheinbaren Klinkerbau auf dem Gelände der Innogy-Standortverwaltung an der Rauschermühle.

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