Bücherschrank in Obermendig
Wenn Leser Liebeserklärungen hinterlassen
Karl Gunkel, Siglinde Popanda (rechts) und Claudia Benninghaus kümmern sich um den Bücherschrank in Obermendig, der einer der größten seiner Art ist.
Elvira Bell

Der öffentliche Bücherschrank in Obermendig ist inzwischen zum sozialen Treffpunkt geworden. Wer sich hier ein Buch nimmt, erfährt mitunter auch etwas über den Erstleser. Oft geht es um Liebe. 

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Was wäre, wenn ein öffentlicher Bücherschrank wie der in Obermendig erzählen könnte? Von den Menschen, die ihre Bücher dort hinterlassen? Immer wieder enthalten sie persönliche Notizen, Widmungen oder sogar kleine Liebesbriefe. „Viele Leseratten kommen aus Andernach und anderen Orten nach Obermendig“, berichten Siglinde Popanda und Claudia Benninghaus, die sich ehrenamtlich um den Literaturschrank kümmern.

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Andernach & MayenKultur

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