Einmannshow mit Thorsten Hamer zum Abschied
Wenn Hamlet überhaupt nicht gezeigt wird: Letzter Abend auf der kleinen Burgfestspiel-Bühne Mayen
Am letzten Spielabend der Burgfestspiel-Saison im Alten Arresthaus durfte sich Thorsten Hamer über ein wunderbar aufmerksames Publikum und eine tolle Bewirtung durch Judith Ellner freuen. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Die Burgfestspielsaison ist Geschichte. Es schwingt wie in jedem Jahr beim Abschied von Spielstätte und Ensemble bei den Festspielbesuchern Wehmut mit. Am letzten Abend im Alten Arresthaus spielte der Vorhang, den es auf der kleinen Bühne ebenso wie im Burginnenhof gar nicht gibt, beim Burgfestspiel-Extra mit Thorsten Hamers „Heute weder Hamlet“ eine besondere Rolle.

Lesezeit 3 Minuten
Ist dieses Element des Theaters fast so etwas wie die Seele der Aufführung? Welche Bedeutung hat der Theatervorhang mit seiner verhüllenden Funktion? Dies und viel mehr erfuhr das Publikum im Laufe der Einmannshow von Thorsten Hamer. Das von Rainer Lewandowski verfasste komödiantische Feuerwerk beginnt: Hamer, der selbst Regie führt, betritt im Eilschritt die Bühne.

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