Zweckverband hat bereits erste Maßnahmen ergriffen − Poolbefüllung könnte verboten werden
Wasserknappheit nicht auszuschließen: Poolfüllen könnte verboten werden
Jürgen Wagner (links) vom Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel und sein Stellvertreter Stefan Friedsam testen derzeit in Nickenich, ob ein 1974 gebohrter Brunnen, der noch nie in Betrieb genommen wurde, die Gemeinde mit Wasser versorgen könnte. Foto: Jessica Pfeiffer
Jessica Pfeiffer

Kreis MYK. Die Sonne knallt, das Thermometer klettert auf mehr als 30 Grad, und nur eine Klimaanlage verschafft Abkühlung − jeder kann sich gut an den heißen Sommer im vergangenen Jahr erinnern. Wer ein schattiges Plätzchen im Garten oder sogar einen Pool hatte, hat Glück gehabt. Ob wir auch in diesem Jahr wieder derart ins Schwitzen kommen, bleibt abzuwarten. Allerdings könnte es sein, dass der Pool dann leer bleiben muss.

Der Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel kann derzeit nicht ausschließen, dass es zu einer Wasserknappheit kommen könnte, sagt Werkleiter Jürgen Wagner. Gründe für einen möglichen Versorgungsengpass gibt es mehrere. Zum einen die lang anhaltenden Hitzeperioden in den vergangenen Jahren und die folglich extreme Nachfrage an Wasser.

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