Verein Rhenus aus Andernach kann dem Nachwuchs keinen Leistungssport anbieten
Warum Rudern noch kein Trend ist: Verein Rhenus aus Andernach fehlt der Nachwuchs
Rudern auf dem Rhein: Unter Wettkampfbedingungen geht das angesichts von Schiffsverkehr, Wellengang und Strömungen kaum. Auf dem Foto sind (von links) Karl Heil, Ernst Nadermann und Heribert Heil während einer Trainingsfahrt zu sehen.
Stefan Lieser

Andernach/Koblenz. Rudern gehört zu den elegantesten Sportarten überhaupt. Aus dem einstigen elitären Männersport ist längst ein Breitensport geworden. Eine Trendsportart jedoch nicht. Was vielleicht an einer gewissen Einschränkung für Aktive liegt.

„Da können je nach Wasserstand schon mal Felsen aus dem Wasser schauen, die man sonst nicht sieht.“ Karl Heil, Vorsitzender des Rudervereins Rhenus Andernach 1910 e.V., blickt auf seine Hausstrecke. Der Rhein hat Strömungen, Wind, Wellengang, regen Schiffsverkehr.

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