Umwelt Stadt rodet am kleinen Katzenberg – Warum die Arbeiten erforderlich waren

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Umwelt Stadt rodet am kleinen Katzenberg – Warum die Arbeiten erforderlich waren

Waldstück weg: Anwohner sind entsetzt
Susanne Schmitz zeigt auf die gerodete Fläche am kleinen Katzenberg in Mayen, an der bis vor ein paar Tagen noch ein kleiner Wald stand. Sie kritisiert, dass die Arbeiten den Lebensraum vieler Tiere zerstört haben. Doch für die Rodungen gibt es einen Grund. Foto: Daniel Rühle
Daniel Rühle

Mayen. Wanderer und Anwohner sind entsetzt: Ein einst stolzes Waldstück in der Verlängerung des Triaccawegs am kleinen Katzenberg in Mayen ist weg. Arbeiter haben laut Anwohnern am Karnevalswochenende damit begonnen, das Gebiet zu roden. Viele Menschen können diese Maßnahme nicht verstehen. Die RZ hat sich umgehört.

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„Es sieht einfach furchtbar aus“, sagt Susanne Schmitz. Sie wohnt am Ende des Triaccawegs in direkter Nähe zur gerodeten Fläche. Für die Mayenerin ist kein Grund ersichtlich, warum die Arbeiten erforderlich waren. „Es kann doch nicht sein, dass man ein Ökosystem, in welchem Tiere in Frieden leben, nicht schützt“, kritisiert Schmitz.

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Andernach & Mayen

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