Vor 25 Jahren wurde der ehemalige Basaltsteinbruch geöffnet - Zum Besuchermagneten entwickelt: Vor 25 Jahren eröffnet: Der Lavakeller ist ein Erfolgsprojekt
Vor 25 Jahren wurde der ehemalige Basaltsteinbruch geöffnet - Zum Besuchermagneten entwickelt
Vor 25 Jahren eröffnet: Der Lavakeller ist ein Erfolgsprojekt
Im Lavakeller in Mendig, 30 Meter unter der Erde und mitten in einem erkalteten Lavastrom, erleben die Besucher ein Labyrinth aus Stollen und Schächten, das sich über eine Fläche von rund drei Kilometern erstreckt. Vulkanpark/Klaus-Peter Kappest
Mendig. Der Lavakeller im Hof Michels ist eine Visitenkarte und ein Erfolgsmodell zugleich, das in der Bierbrauerstadt Mendig und im Vulkanpark zweifelsohne Geschichte schreibt. Vor 25 Jahren, am 3. Juni 1995, wurde der Lavakeller „In der Brauerstraße“ als zusätzliche Attraktion zum bereits 1988 eröffneten Vulkanmuseum für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seither ist er als ein besonderes Glied in der Kette der Vulkanparkprojekte nicht mehr wegzudenken.
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„Viele Hunderte ehrenamtliche Stunden unter Tage und große finanzielle Aufwendungen waren während eines ganzen Jahres von den Mitgliedern der Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft (DVG) für die Schaffung von Besucherwegen und für die Ausleuchtung des größten Basaltlavabergwerks der Welt erbracht worden“, erinnert sich Heinz Lempertz, der Ideen- und Impulsgeber zur Öffnung.