Regina Falkenbach entdeckte die Skizze des mittelalterlichen Polchs im Nachlass ihrer Eltern.
Heinz Israel
Polch. Regine Falkenbach, eine Enkelin des ehemaligen Bürgermeisters im Amt Polch, hat im Nachlass ihrer Eltern eine Skizze entdeckt, welche ihr Großvater, Franz-Walther Falkenbach, während seiner Dienstzeit von 1946 bis 1961 selbst angefertigt hatte. Die Karte zeigt Polch in der Zeit des Mittelalters.
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Deutlich ist ein Sumpf zu erkennen, der im heutigen Bereich der Pfarrkirche und Kreissparkasse ausgewiesen wird. Regine Falkenbach übergab die Karte jetzt an Dieter Georgi, den Vorsitzenden des Fördervereins Christinas Stube. Dieser möchte das Geschenk an die Stadt Polch weitergeben.