Viele Menschen sehnen sich gerade in Pandemiezeiten nach einem Stück Normalität: Viele Menschen sehnen sich nach einem Stück Normalität: Sternsinger setzen ein Zeichen der Hoffnung
Viele Menschen sehnen sich gerade in Pandemiezeiten nach einem Stück Normalität
Viele Menschen sehnen sich nach einem Stück Normalität: Sternsinger setzen ein Zeichen der Hoffnung
Sternsinger sind unterwegs: Auf dem Foto oben sind Jule Rüth als Begleiterin der Könige Niklas Breitbach, Jonas und Samuel Schauerte zu sehen. Fotos: Elvira Bell Elvira Bell
Unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Regeln sind bis einschließlich Sonntag, 9. Januar in der Kernstadt etwa 90 als Heilige Drei Könige verkleidete Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterwegs. Sie machen deutlich, dass sie nicht für ihre eigenen Belange, sondern für Not leidende Gleichaltrige auf der ganzen Welt unterwegs sind.
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Bereits am vergangenen Mittwoch brachten 24 von ihnen, aufgeteilt in sechs Gruppen, Menschen von 500 Haushalten und Geschäften in der Mayener Innenstadt sowie den Bewohnern des Altenheims St. Johannes den Segen „20*C+M+B+22“ Christus Mansionem Benedicat (das heißt: Christus segne dieses Haus) und sammelten Spenden für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt.