Wie ist der Stand bei Bauspielplatz, Zeltlagern und Stadtranderholung? Ein Überblick über die Angebote für Kinder in der Region
Viele Ferienfreizeiten sollen trotz Corona stattfinden: Ein Überblick über die Angebote für Kinder in der Region
Im Zeltlager Spaß und Abenteuer erleben und den Tag gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen lassen: Das und vieles mehr sollen diverse Ferienfreizeiten in der Region den Kindern in diesem Jahr wieder bieten. Foto: picture alliance/dpa
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Region. Ein Zeltlager mit abendlichem Lagerfeuer, Gesang und Stockbrot oder der Bauspielplatz, bei dem die Kinder aus Paletten und Baumstämmen ihre eigene Stadt bauen: Für viele Kinder und Jugendliche gehören die abenteuerlichen Ferienfreizeiten zu den Sommerferien einfach dazu. Und auch für die Eltern – besonders für die berufstätigen – ist die Ferienbetreuung der Kinder eine wichtige Stütze in der schulfreien Zeit. Doch wie sieht es im zweiten Corona-Jahr mit der Planung aus? Werden die Freizeiten wie gewohnt angeboten? Und wie stellen sich die Veranstalter auf die ständig wechselnden Hygienevorgaben ein? Ein Blick in die Region zeigt: Viele Projekte sollen stattfinden – wenn auch mitunter in abgeänderter Form.

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Die Jugendkunstwerkstatt (Jukuwe) in Koblenz und der AWO Kreisverband Koblenz-Stadt sind mitten in der Planung ihrer jeweiligen Angebote für die Sommerferien. Der Bauspielplatz – die Stadtranderholung Jukuwe in Kooperation mit dem Koblenzer Jugendamt – findet wie gewohnt auf einem großen Wiesengelände auf dem Oberwerth statt.

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