Starkregen richtete am vorvergangenen Wochenende Schäden in Andernach an
Unwetter: Viele bleiben auf den Kosten sitzen
Am vorvergangenen Wochenende setzte kräftiger Starkregen Straßen und Keller in Andernach unter Wasser. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisteten 3400 Stunden ehrenamtliche Arbeit, um die gröbsten Schäden zu beseitigen. Foto: Feuerwehr Andernach

Starkregen flutete am Montagabend die Straßen im Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein. Die Andernacher hingegen hatten bereits am vorvergangenen Wochenende mit den Wassermassen zu kämpfen, die in der Nacht auf Sonntag nach einem kräftigen Unwetter in viele Keller und Erdgeschosswohnungen eindrangen. Die Beseitigung der Schäden war und ist ein Kraftakt für Einsatzkräfte und Bewohner. Unsere Zeitung hat mit Betroffenen und Fachleuten über die Folgen des Starkregens, und wie sich diese künftig minimieren lassen, gesprochen.

Aktualisiert am 30. Juni 2021 12:01 Uhr
Maria Miller ist 82 Jahre alt, wohnt in der Kurt-Schumacher-Straße und erzählt: „Ich hatte den ganzen Keller voll.“ Immer noch liegt bei ihr ein Teppich auf der Kellertreppe, der mal ihrer Mutter gehörte und jetzt auf dem Sperrmüll landet. Vorvergangenen Sonntag wurde sie morgens um 3.

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