Zweifel an Stabilität des Untergrunds in dem Areal "Auf Scharbel" - Neues Gutachten kommt
Untergrund instabil: Plaidter Baugebiet verzögert sich weiter
Das Plaidter Neubaugebiet „Auf Scharbel“ soll auf einem Areal entstehen, das direkt an die vielbefahrene L 117 grenzt. Entlang der Landstraße ist eine Lärmschutzmauer geplant.
Martina Koch

48 Bauplätze könnten in Plaidt auf dem Areal zwischen Gottschalksmühlenweg, L 117 und Nette entstehen. Doch ob und wann das Baugebiet „Auf Scharbel“ erschlossen werden kann, steht auch jetzt, einige Jahre nachdem der Ortsgemeinderat beschlossen hat, einen Bebauungsplan für die Fläche aufzustellen, noch nicht fest. Der Gemeinderat musste sich ein weiteres Mal mit der Frage der Bebaubarkeit des Areals befassen.

Insbesondere für junge Familien aus Plaidt, die aktuell auf der Suche nach einem Baugrundstück in ihrer Heimatgemeinde sind, ist das eine schlechte Nachricht: Die Ortsgemeinde hat derzeit keine freien Grundstücke in der Hinterhand, da auch die Entwicklung der beiden deutlich kleineren Neubaugebiete „Auf der Esch“ und „Am Alten Güterbahnhof“ derzeit stockt.

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