Fachleute haben das Skelett des Gebäudes freigelegt, um die Statik beurteilen zu können
Um die Genovevaburg ist es nicht gut bestellt: Einblicke in den Sanierungsfall
Hier gibt's viel zu tun: Die Repräsentationsräume der Genovevaburg haben keinen Boden mehr.
Hilko Röttgers

Mayen. Von außen sieht man es ihr nicht an, aber wer die Genovevaburg betritt, merkt schnell, dass es um das Gebäude nicht zum Besten steht. Das haben zuletzt etwa die Besucher der Mayener Burgfestspiele wahrgenommen. Auf dem Weg zu den sanitären Anlagen im Erdgeschoss konnten sie geöffnete Wände und freigelegtes Mauerwerk nicht übersehen. Das volle Ausmaß der Schäden bleibt Außenstehenden aber verborgen. Dabei sind die Schäden beträchtlich, wie die RZ bei einem Rundgang durch das Gebäude erfuhr.

Lesezeit 2 Minuten
Kurz gesagt, ist die Statik der Genovevaburg erheblich beeinträchtigt. Unzulänglichkeiten und Schäden gibt es selbst an tragenden Bauteilen, berichtete die Stadtverwaltung auf Anfrage unserer Zeitung. Das betrifft sowohl das Dach der Burg als auch die Decken, Wände und Fußböden im Inneren.

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