Nickenicher Sebastian Busch ist gemeinsamer Kandidat von SPD, Grünen, FDP und WAV für das Amt des VG-Bürgermeisters
Über Parteigrenzen hinweg Politik machen: Busch will Bürgermeister der Pellenz werden
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Sebastian Busch tritt bei der Wahl zum Pellenzer VG-Bürgermeister am 18. Juni für ein parteiübergreifendes Bündnis an. Der 40-Jährige ist der Sohn des inzwischen verstorbenen langjährigen Nickenicher Ortschefs Gottfried Busch. Foto: Lars May
Lars May

Nickenich. Was Begeisterung für Kommunalpolitik heißt, hat Sebastian Busch von Kindesbeinen an erfahren: Vater Gottfried war bis zu seinem plötzlichen Tod 26 Jahre lang Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Nickenich. Wie sein Vater, der 2002 zur Wahl des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde (VG) Pellenz antrat, kandidiert der 40-Jährige jetzt für das Amt des VG-Chefs. SPD, Grüne, FDP und WAV unterstützen ihn dabei.

Als Klaus Bell Ende vergangenen Jahres ankündigte, das Amt vorzeitig zur Verfügung zu stellen, habe ihn das überrascht, erzählt Sebastian Busch beim Treffen mit der Rhein-Zeitung. Über eine mögliche Kandidatur für dessen Nachfolge habe er sich zunächst keine Gedanken gemacht – bis ihn Benjamin Kastner, der sich in Kruft kommunalpolitisch engagiert und die Koblenzer Regionalgeschäftsstelle der SPD leitet, ansprach, ob er nicht zur Wahl antreten ...

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